Unser Haus

In unserem Gasthof bieten wir Ihnen gemütliche und ursprüngliche „Wirtshaus-Stuben“, einen malerischen Gastgarten sowie 38 traditionell oder modern eingerichtete, ruhige Zimmer. Im Mannerkeller stehen einzigartige Räume für Ihre Firmen- oder Familienfeier bereit.

Gaststuben

In unseren Gaststuben erleben Sie noch eine echte Wirtshauskultur. Im rustikalen Ambiente können Sie Ihr Frühstück sowie regionale Schmankerl genießen…

Gästezimmer

Bei unseren Gästezimmern lautet das Motto: Tradition trifft Moderne. So stehen urige, traditionell eingerichtete Zimmer genauso wie Zimmer in moderner Architektur für Sie bereit…

Seminarraum

Gerne organisieren wir Ihre Veranstaltung und beraten Sie gerne bezüglich Technik, der gewünschten Bewirtung sowie dem passenden Rahmenprogramm.

Mannerkeller

Einige hundert Meter von unserem Haus entfernt befindet sich unser „Mannerkeller“. Es handelt sich hierbei um einen alten Sandsteinkeller, welcher unseren Weinkeller sowie einzigartige Veranstaltungsräume beherbergt.

Langzeitzimmer

Wenn Sie für einen längeren Zeitraum ein Zimmer suchen, sind Sie bei uns genau richtig!

Gedanken eines Gastes

A kloans Gedicht des kurz beschreibt, a freundlichs Haus wo ma gern bleibt.
I woas a Haus, a Rarität, des in da Stadt mit Herz drin steht.

S´Haus alloan des wa net gnua, da g´hert a s´Personal dazua.
Es liegt weitab vom Straßenlärm, steht am Prospekt, so hamas gern.

Vom Stadtplatz da is gar net weit da gibt´s gepflegte Gastlichkeit.
Ma braucht´s net sog´n wer was nu net, vom Manner z´Perg da is jetzt d´Red.

Und kehrst da ein, dann is es wert, wei da steht d´Wirtin selm beim Herd.
Und kriagst vom Schinken-Käsetoast ois bis zur feinen Hausmannskost.

Vom Haus a Markenzeichen is, da brenad Spieß am Gästetisch.
Da kriagst a Tröpferl von an Wein, den kauft der Chef persönli ein.

Mit´n Wein da is a ganz genau, drum fahrt a tagweis in d`Wachau.
Da gibt´s nu Leut die siach i net, de putzen d´Stiagn und machen`s Bett.

Des san die Leit, ma denkt net drauf, sans nimma da, dann fallt´s erst auf.
I bin da von dahoam hübsch weit, aba s´Dasein hat mi a nie greit,

und alle die da beitragn ham, sag i damit an schenen Dank.
In da Speiskarten, da is die Red, ma lest des so, und denkt gar net,

bei eich da is ma, i sag´s aus, Unterwegs, und doch zu Haus.

Ein Gast